Skip to main content
Tag

HR Software

Recruiting 4.0: Intelligente Technik

By Stella

Die Digitalisierung erobert die HR-Abteilungen. Wie Recruiting dadurch effizienter und treffsicherer wird.

Demographischer Wandel, Fachkräftemangel, ein starker Arbeitnehmer*innenmarkt und der immer höhere Digitalisierungsgrad: Die Arbeitswelt wird komplexer, die besten Köpfe für ein Unternehmen zu gewinnen zur Herausforderung für das Recruiting.

Text: Egger & Lerch

Vakante Stellen sollen möglichst effizient, treffsicher und schnell besetzt werden – und das bei steigender Komplexität in der Mitarbeiter*innensuche.

„Was wir derzeit erleben, ist ein massiver Wandel im Recruiting. Es muss experimenteller werden, damit Unternehmen auf lange Sicht nicht ins Hintertreffen geraten.“ – Gerald Frank, Business Development & HR Tech Lead bei Iventa

Dem Wandel begegnen.

Was in anderen Bereichen schon lange gang und gäbe ist, hält nun auch im HR-Bereich Einzug: die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen. Warum diese nur für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle nützen? Schließlich profitiert auch das Recruiting von automatisierten, datengetriebenen Lösungen. Nicht zuletzt, weil Personaler*innen dadurch mehr Zeit für ihre Kernaufgaben bleibt: das Gespräch und die intensive Auseinandersetzung mit Bewerber*innen. Das überzeuge selbst konservativere HR- Abteilungen im DACH-Raum, die nach und nach die Meriten der Digitalisierung erkennen. Gefragt sind Lösungen, die dem digitalen und technologischen Wandel Rechnung tragen und sich zudem einfach in bestehende Strukturen implementieren lassen.

Aufgespürt.

So wie STELLA, eine von Iventa Media & Tec entwickelte digitale Plattform, die dank Big Data und künstlicher Intelligenz dafür sorgt, dass Jobangebote in genau den Medienkanälen gepostet werden, in denen sich auch die passenden Bewerber*innen tummeln – von Jobbörsen über Social-Media-Kanäle bis hin zu Communities.

Die Stellenanzeigen werden direkt aus dem Bewerbermanagement-System eines Unternehmens oder auf der digitalen Plattform gebucht und verwaltet. Das spart Recruiter*innen nicht nur Zeit und reduziert den Verwaltungsaufwand, sondern liefert zudem Informationen über die Performance des Inserats. Dass STELLA dabei sogar bislang ungenutzte Kanäle und Nischenportale für die Publizierung aufspürt, verschafft Recruiter*innen einen Informationsvorsprung auf der Suche nach passenden Kandidat*innen.

Der menschliche Faktor.

Schon bald könnte dieser Prozess um eine Anwendung erweitert werden. Wir arbeiten bereits an weiteren Features, etwa der automatischen zielgruppenorientierten Textierung von Inseraten. Künftig könnte STELLA also nicht nur vorschlagen, wo Inserate gepostet, sondern auch gleich, wie diese formuliert werden sollen. Innovative Technologie trifft dabei auf Menschen mit Gespür und Verstand – ein Asset, das Iventa-Kund*innen besonders schätzen: So können sie sicher sein, die passendsten Bewerber*innen zu bekommen.

Kontaktieren Sie uns gerne für mehr Infos und /oder den Zugang zu einer Demo-Version. Gemeinsam finden wir die passende Recruiting-Lösung für Ihre Bedürfnisse.

BEVOR Sie sich für die neue HR-Software-Lösung entscheiden …

By Aktuelles Thema, ATS-Anbindung

… stellen Sie sich unbedingt diese 4 Fragen!

­

­­Der Kauf einer HR-Software ist kostspielig, der Implementierungsprozess ist aufwendig und der Zeitaufwand, den man vorab und währenddessen hat, um sich damit auseinander zu setzen, ist nicht gerade klein. Doch wir wissen aus Erfahrung, dass es sich lohnt! Von der daraus gewonnenen Effizienz für Ihre (Recruiting-)Prozesse profitieren Unternehmen noch jahrelang – der Aspekt, wie viel Zeit und Leistung Sie mit der Implementierung einer neuen Software gewinnen können, darf also nicht außer Acht gelassen werden.

Dennoch stellen wir Ihnen, bevor Sie sich Hals über Kopf in den Kauf einer neuen HR-Software-Lösung stürzen, noch 4 Fragen, deren Antworten Sie bereits parat haben sollten:

 

  • Passt sie zu Ihnen?

Das ist wohl die wichtigste Frage, die Sie sich vor dem Kauf einer neuen Software-Lösung stellen sollten: Können Sie damit Ihre Ziele (besser) erreichen? Im Vergleich zu anderen Anbietern sollte Ihre Wahl keine Lücken in Ihrem Anforderungsprofil aufweisen, damit Sie sich nicht eine weitere Software-Lösung beschaffen müssen und den Aufwand der Implementierung gleich zweimal haben.

  • Passt sie „ins Team“?

Und damit meinen wir nicht, ob sich die potenziell neue Software mit den Zielen und Werten der bestehenden Software-Lösung identifizieren kann. 😉 Sondern vielmehr, ob das neue Programm zu den bestehenden Datensystemen und HR-Software-Lösungen passt. Ziehen Sie dafür die Entwickler*innen der Software zu Rate. Vergewissern Sie sich, dass diese die neue Software implementieren, bestmöglich in Ihre bestehenden Programme integrieren und an Ihre Bedürfnisse anpassen können.

  • Passt sie auch zu Ihrer zukünftigen Version?

Sind die ersten beiden Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet, ist das schon die halbe Miete! Doch wagen Sie auch einen Blick in die Zukunft: Ist die neue HR-Lösung auch fähig dazu, mit Ihrem Unternehmen mitzuwachsen? Stellen Sie sicher, dass Sie Benutzer*innen-Lizenzen später auch aufstocken können und Ihr potenziell zukünftiges Unternehmenswachstum abgedeckt ist. Ein weiterer Aspekt ist auch die Softwareaktualität – klären Sie vorab, wie häufig das System erneuert wird und ob es notwendig ist, jeden Release mitzumachen.

  • Passt sie auch ins Budget?

Wie anfänglich schon erwähnt: Software-Lösungen sind meistens mit hohen Kosten verbunden, nicht nur in der Anschaffung, sondern auch in der Implementierung und Wartung. Daher sollten sie die Ausgaben vor dem Kauf sorgfältig abwägen und auch die Kosten der Verwaltung berücksichtigen – benötigen Sie beispielsweise Unterstützung in Ihrer IT-Abteilung, kann das den Budgetrahmen schnell sprengen. Versuchen Sie dabei aber auch immer, die zukünftige Zeitersparnis und Leistungssteigerung im Kopf zu behalten, um abzuwägen, ob sich der finanzielle Aufwand lohnt.

Überlegen Sie sich also gut, welche Software-Lösung Sie als Unternehmen benötigen, und nehmen Sie sich Zeit für eine ausführliche Recherche. Haben Sie erstmal die Entscheidung getroffen, in eine HR-Software-Lösung zu investieren, kann Ihr Unternehmen bei der richtigen Auswahl über Jahre hinweg von den Vorteilen profitieren.

Sie sind sich unsicher, welche Software-Lösung passen könnte und worauf Sie bei der Auswahl achten sollen?

Melden Sie sich, wir sprechen gerne mit Ihnen über verschiedene Möglichkeiten.

HR-Software „on the rise“

By Aktuelles Thema

Der Einsatz von Software im HR-Bereich erfreut sich seit ein paar Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Besonders Bewerbermanagementsysteme sind auf dem Vormarsch, da sie PersonalerInnen eine effizientere Gestaltung von Recruiting-Prozessen und Talentmanagement ermöglichen. Bekannte Anbieter  bzw. Softwarelösungen sind hier: HR4YOU, Infoniqa !engage, umantis, BITE, Sage, Cornerstone, Prescreen, rexx systems, eRecruiter, SAP SuccessFactors, Oracle Taleo, Personio, SmartRecruiters, und viele mehr.

PersonalerInnen sparen dank diesen Systemen häufig Zeit und Kosten, wie beispielsweise mit der Erstellung einer KandidatInnen-Datenbank, der Verarbeitung von Bewerbungen, dem gezielten Einladen oder Ablehnen von BewerberInnen, der Erstellung von Talentpools, und zahlreichen weiteren Funktionen, die alltägliche Aufgaben erleichtern.

Um auch die Candidate Journey effektiv und effizient zu steuern, empfiehlt es sich, auch Stellenanzeigen über diese Softwareapplikationen zu veröffentlichen und zu verwalten. Hier kommen Anwendungsschnittstellen ins Spiel, häufig auch APIs (application programming interfaces) genannt, die es ArbeitgeberInnen ermöglichen, ihre offenen Jobs direkt über sämtliche Medienkanäle zu veröffentlichen. So werden Recruiting-Prozesse optimiert und BewerberInnen über verschiedenste Medien effizient generiert.

Als eine der größten Smart-Recruiting-Agenturen im deutschsprachigen Raum hat Iventa dieses Bedürfnis der Unternehmen im Bereich Job Marketing erkannt und ließ jahrelange Medien-Erfahrungen in die Entwicklung einer eigenen Anwendungsschnittstelle miteinfließen: der Iventa JobPost API.

Nach der erfolgreichen Integrierung in das bestehende Bewerbermanagementsystem ermöglicht die JobPost API die direkte Schaltung der Stelleninserate und Recruiting-Botschaften aus dem ATS-System. Da die JobPost API weiß, wo sich gewünschte BewerberInnen-Zielgruppen aufhalten, werden dabei  automatisch die besten Kanäle für die Veröffentlichung der Job-Postings vorgeschlagen. Auch Recruitment Analytics mit Reporting in Echtzeit und Big Data unterstützen in der Entscheidung, wo Stellenanzeigen für die beste Performance platziert werden sollen.

Viele bekannte Software-Anbieter und Unternehmen im HR-Bereich haben die Iventa JobPost API bereits erfolgreich in ihre ATS-Systeme integriert – sie profitieren jetzt unter anderem von der Auslagerung der kompletten Mediaverwaltung und einem umfangreichen Medienportfolio.

Nutzen Sie als PersonalerIn bereits ein Bewerbermanagementsystem und möchten Ihre Job-Postings effizient verwalten? Oder sind Sie ein ATS-Partner und möchten auch Ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit bieten, über die JobPost API effektiv die richtigen BewerberInnen zu erreichen?
Wir freuen uns darauf, Ihnen mehr über die Vorteile und einfache Implementierung unserer API in Ihr Bewerbermanagementsystem zu erzählen!

© Iventa.
The Human Management Group.