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Aktuelles Thema

“Recruiting ist ein People’s Business” – Interview Part II

By Aktuelles Thema, ATS-Anbindung, ATS-Anbindung

Im zweiten Teil des  Kurier-Interviews “Erfolgsgeheimnisse von Recruiting-Profis” beantwortet Annemarie Kriegs-Au Fragen rund um Datenschutz, Recruiting–Budget, Prozessoptimierung im Recruiting und Iventas Multiposting-Tool STELLA. 

© Text: Kurier, Bild: Pexels

Gerade im Bereich Media & Tec gibt es doch bestimmt Jobs, für die man gar nicht umziehen müsste? 

Das ist richtig. Mit der Möglichkeit des Home-Office hat sich das Recruiting verändert. Wo man früher bei Stellenanzeigen einen Ort nennen musste, ist es nun häufig das Home-Office. Es ist möglich, Teams in anderen Ländern zu haben und Bewerbungsverfahren vollständig onlinedurchzuführen. Anfangs war dies für viele Unternehmen eine Hürde, aber mittlerweile ist es gängige Praxis geworden. Beim internationalen Recruiting ist es jedoch wichtig zu wissen, wo man suchen sollte. Bei Iventa unterstützen wir Unternehmen dabei, die richtigen Plattformen und Kanäle zu identifizieren, um gezielt qualifizierte Bewerber*innen anzusprechen. Ein Beispiel wäre die Schaltung von Anzeigen in Ungarn, wo hochqualifizierte und interessante Bewerber*innen zu finden sind.

Welche Möglichkeiten gibt es, um die Relevanz einer Stellenanzeige zu steigern? Welche Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle? 

Mit „Relevanz“ sprechen Sie einen wichtigen Punkt an. Bei Online-Stellenanzeigen geht es stark darum, an wie viele Menschen sie ausgespielt werden und wie viele dann auch darauf zugreifen. Damit die Relevanz hier möglichst hoch ist, müssen wir gewisse Parameter berücksichtigen. Das beginnt damitwie wir den Job nennen, aber betrifft auch, wie wir den Job konkretisieren. Ein Beispiel: Suchen wir nach einer Person, die an jedem Ort in Österreich arbeiten könnte, spielen wir Inserate anders aus, als wenn der Job ortsgebunden ist.  

Auch SEO, also Suchmaschinenoptimierung, wird stark unterschätzt. Suche ich heute nach einem Job, kann ich entweder eine Stellenbörse aufrufen – oder einfach Keywords in Google eingeben. Entsprechend wichtig ist, Anzeigen so zu formulieren, dass es für die Suchmaschinen einfach ist, sie zu finden. Da machen wir oft die Erfahrung, dass es sehr „old school“ anmutet und irrelevant ist, Formulierungen zu verwenden wie: „Kommen Sie in unser dynamisches Team“. Gehen wir doch davon aus, dass wir alle dynamisch sind. Mit welchen Keywords wollen wir denn – auch in Richtung Employer Branding – da draußen wirklich funktionieren und die richtigen Leute triggern? 

Wie kann ein Unternehmen sein RecruitingBudget also bewusst und gezielt performance-orientiert einsetzen, um qualifizierte Mitarbeiter*innen zu gewinnen? 

Das ist eines unserer Kernthemen bei Iventa. Das Publizieren von Stellenanzeigen ist für Unternehmen natürlich ein hoher Kostenfaktor. Nun kommt dazu, dass Fachkräfte in vielen Berufsgruppen schwer zu finden sind. Es wäre also anzunehmen, dass die Budgets stark wachsen müssten, um Erfolg zu haben.  

Da kommen wir ins Spiel: Wir müssen klüger kalkulieren, wie wir das Geld einsetzen. Das geht zum Beispiel mit dem Thema Tracking. Unserer Erfahrung nach analysieren viele Firmen viel zu wenig, woher Bewerber*innen wirklich kommen. In Wahrheit ist das ein Einkaufsprozess, so komisch das klingen mag. Wir analysieren also Monat für Monat: Woher kommen die Leute, welche Plattformen funktionieren in welchen Fällen? Bei Printanzeigen kann man das kaum machen. Aber online haben wir gute Möglichkeiten, monatlich Reportings in HR-Abteilungen zurückzuspielen, um genau das zu besprechen. Diese Transparenz hat aber auch einen Nachteil: Bei vielen Plattformen geht es eher darum, ein Inserat möglichst oft anzuzeigen, und potenzielle Bewerber*innen besuchen erst später die Website des Unternehmens. Dann ist ein Erfolg da, aber wir können ihn nicht konkret, etwa der Instagram-Anzeige, zuordnen.  

Können Sie uns die Vorteile von Applicant-Tracking-Systemen für das Recruiting-Prozessmanagement erläutern? Wie können solche Systeme Unternehmen bei der Bewerber*innenauswahl und -verfolgung unterstützen? 

Hat man eine gewisse Zahl an Mitarbeiter*innen, sollte man auf ein ATS-System setzen. Welches man wählt, hängt jedoch von den individuellen Anforderungen des Unternehmens ab. Deshalb möchten wir uns nicht zu sehr in diese geschäftsorientierte Entscheidung der Kund*innen einmischen. Dennoch arbeiten wir eng mit verschiedenen Bewerbermanagement-Systemen zusammen, da das Thema Technologie eine wichtige Rolle spielt. 

Unser eigenes Programm STELLA ermöglicht beispielsweise die nahtlose Integration mit solchen Bewerbermanagement-Systemen. Dadurch können Stellenanzeigen automatisiert veröffentlicht werden. Gleichzeitig erfassen wir alle relevanten Daten zentralisiert, was Unternehmen umfassende Auswertungsmöglichkeiten bietet. 

Ein großer Vorteil für unsere Kund*innen besteht auch darin, dass dank dieser Integration keine Lebensläufe mehr als PDF-Dokumente durch Unternehmen weitergeleitet werden müssen. Situationen, in denen beispielsweise Bewerbungen von Herrn Müller auf unzähligen Desktops herumliegen, werden vermieden. Stattdessen gewährleistet das ATS-System die datenschutzkonforme Verwaltung und Speicherung der Lebensläufe. Nach einer gewissen Zeit werden diese dann automatisch gelöscht. 

Welche Rolle spielen innovative Technologien wie KI und Machine Learning im Recruiting-Prozess? Können Sie Beispiele dafür nennen, wie solche Technologien für mehr Effizienz und Genauigkeit sorgen können? 

Wir alle machen hier gerade einen Wandel mit. Dabei ist es entscheidend, aus welcher Perspektive wir diese Technologien betrachten. Einerseits geht es darum, den Nutzen von KI zu erkennen und Algorithmen einzusetzen, um beispielsweise die Veröffentlichung von Stellenanzeigen zu optimieren. Hierbei entstehen neue Themen wie der Einsatz von Chat-GPT oder ähnlichen Tools, die wir genau untersuchen. 

Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass Recruiting ein “People’s Business” ist. Es geht um Menschen und Unternehmenskultur. Eine rein automatisierte Vorgehensweise, bei der Neutralität im Vordergrund steht, nutzt oft wenig. Letztendlich muss der*die Kandidat*in zur Unternehmenskultur passen, und dafür ist menschliches Ermessen erforderlich. Wenn wir beispielsweise eine Firma beschreiben oder das Unternehmen bewerben, könnte Chat-GPT eine solide Antwort liefern. Doch allein aufgrund dieser Antwort können Bewerber*innen nicht beurteilen, ob sie wirklich zur Unternehmenskultur passen. Daher wird der menschliche Faktor im Recruiting immer bestehen bleiben. 

Was sich jedoch ändern wird, sind die Prozesse im Recruiting. Wie texten wir unsere Stellenanzeigen? Die Arbeit wird teilweise durch Technologien erleichtert, aber der Kontrollprozess bleibt bestehen. Es geht immer darum, ob man mit den eingesetzten Technologien noch die richtigen Personen erreicht, denn die Anforderungen werden immer spezifischer. 

Auch umgekehrt wird es eine Kunst für die HR-Abteilungen sein, zu erkennen, wie viel Aufwand in Bewerbungen gesteckt wurde, die mithilfe von Chat-GPT oder ähnlichen Tools verfasst wurden. Persönlich habe ich kein Problem damit, solange die Bewerbung intelligent gestaltet ist und das System sich weiterentwickelt. Wenn eine solche Bewerbung gut funktioniert, warum nicht? Immerhin hat der*die Bewerber*in effizient gearbeitet. Es bleibt die Frage, wie relevant das persönliche Gespräch ist, und das ist das Spannende daran. 

Ich persönlich finde das alles nicht dramatisch, da es wahrscheinlich die natürliche Entwicklung ist, die wir als Gesellschaft selbst ausgelöst haben. Die heutige Generation von Teenager*innen bewirbt sich möglicherweise nicht mehr so, wie wir es getan haben. Zum Beispiel könnte das klassische Bewerbungsanschreiben in Zukunft an Bedeutung verlieren, da möglicherweise das Profil in den sozialen Medien bereits alles aussagt. Dies ist der Bereich, auf den wir uns vollständig einlassen müssen, und wir stellen fest, dass unsere Kund*innen immer mehr Fragen in diese Richtung haben. 

Die Erfolgsgeheimnisse von Recruiting-Profis – Interview Part I

By Aktuelles Thema, Personalmarketing, Social Media, Stellenanzeigen

„Wir können eine klassische Stellenanzeige nicht 1:1 auf TikTok oder YouTube stellen“: Recruiting-Profi Annemarie Kriegs-Au von Iventa wirft einen Blick in die Glaskugel und verrät im Kurier-Interview die wichtigsten Trends für die erfolgreiche Ansprache von Bewerber*innen.

Recruiting-Profi Annemarie Kriegs-Au

Annemarie Kriegs-Au, gebürtige Wienerin und Geschäftsführerin von Iventa Personalwerbung für Österreich, Deutschland und die Schweiz, verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Bereich HR-Dienstleistungen. Seit fünf Jahren ist sie erfolgreich bei Iventa tätig und legt dabei einen besonderen Fokus auf die umfassende Beratung der Kund*innen zu den verschiedenen Recruiting-Kanälen. Ihre Expertise erstreckt sich auch auf den gezielten Einsatz der Kunden-Budgets, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

KURIERWie hat sich die klassische Stellenanzeige in den letzten Jahren weiterentwickelt, insbesondere im Bereich Media & Tec? Welche neuen Ansätze oder Trends haben sich etabliert? 

Annemarie Kriegs-Au: Wir sind als Iventa seit 32 Jahren auf dem Markt und haben ursprünglich mit klassischen Print-Stellenanzeigen begonnen, die gleichzeitig oft als Marketingmaterial für die suchenden Unternehmen dienten. Im Fokus stand häufig, wie die Printanzeige aussieht. Das hat sich maßgeblich verändert! Mittlerweile haben die Online-Stellenbörsen übernommen. In Österreich ist der Anteil von Printanzeigen immer noch relativ hoch. Das liegt stark am regionalen Fokus und an Fachspezifika, etwa im medizinischen Bereich.

Der große Unterschied zwischen Print- und Online-Inseraten ist vor allem der Budgetbedarf. Online haben wir mehr Fläche und mehr Flexibilität zur Verfügung: Es ist einfach, auch im Nachhinein noch etwas zu ändern, und wir spielen die Inserate direkt an die Suchenden aus.  Aber auch der Trend der „klassischen“ Online-Anzeige ist heute schon überholt – und das ist ein sehr spannender Change-Prozess. Es ist nicht mehr notwendig, rein auf Stellenbörsen zu inserieren, sondern vielmehr, sich als Unternehmen zu überlegen: “Wie erreiche ich meine Zielgruppe wirklich?” Dahinter liegt eine starke Marketingdenke.

Wir als Iventa beraten unsere Kund*innen zum Thema „Active Sourcing“: Das bedeutet, dass Stellenanzeigen die potenziellen Kandidat*innen dort erreichen müssen, wo diese sich aufhalten. Daher hat das Thema Social Media an Bedeutung gewonnen und Stellenanzeigen werden heute oft über Social-Media-Kanäle weiterverbreitet.

Ein weiterer Ansatz ist das programmatische Schalten von Anzeigen, um gezielt die richtigen Personen anzusprechen. Das beinhaltet zum Beispiel Altersgruppen, Ausbildungsstand oder Wechselbereitschaft. Solche Informationen können wir bereits über berufliche Social-Media-Plattformen wie LinkedIn erschließen. Wenn jemand sein oder ihr Profil aktualisiert oder an seinem oder ihrem Foto arbeitet, lässt das Rückschlüsse darauf zu, dass sich etwas verändert. Bewerber*innen verstehen diese Vorgehensweise immer besser und stellen ihre Profile gezielter auf, insbesondere dann, wenn sie sich in einer Übergangsphase befinden. Dabei bedeutet es nicht zwangsläufig, dass sie aktiv auf Jobsuche sind, sondern vielleicht gerade ihre Zufriedenheit mit der aktuellen Situation hinterfragen. Algorithmen greifen hier ein und spielen Jobs aus, die für diese Personen interessant sein könnten, basierend auf dem Standort, dem Jobprofil oder den angegebenen Interessen.

Es geht also heute weniger um die Stellenanzeige an sich, sondern mehr um die Art und Weise, wie sie transportiert wird? 

Absolut! Wenn wir nach speziellen Profilen suchen, haben wir das mit klassischen Stellenanzeigen oft abgedeckt. Suchen wir aber etwa Lehrlinge oder Azubis, also eine bestimme Altersgruppe, wo befinden die sich dann? Bestimmt nicht unbedingt auf einer Jobbörse, sondern am Smartphone – und dort nutzen sie ganz andere Systeme, zum Beispiel TikTok. Da beraten wir unsere Kund*innen und sagen: Wir können nicht eine klassische Stellenanzeige 1:1 auf TiKTok oder YouTube stellen. Das kennt diese Zielgruppe nicht, und es interessiert sie auch nicht. Vielmehr müssen wir die wichtigsten Elemente aus dieser Stellenanzeige herausfiltern und dafür sorgen, dass das dann auch wirklich wahrgenommen wird.

 Das klingt, als wäre Recruiting sehr Marketing-lastig geworden. 

Genau das ist die Herausforderung. Diesen Spagat müssen wir schaffen, weil wir oft ja auch verschiedene Profile für unsere Kund*innen suchen. Das Wesentliche ist, sich genau anzuschauen, welche Zielgruppe wir ansteuern und wie wir sie aktivieren.

Im Zeitalter der Globalisierung wird internationales Recruiting immer wichtiger. Welche Herausforderungen sehen Sie beim Cross-Border-Recruiting und welche Strategien empfehlen Sie, um qualifizierte Fachkräfte aus anderen Ländern zu gewinnen? 

Es ist wichtig zu erkennen, dass Recruiting nicht mehr regional begrenzt ist. Beim internationalen Cross-Border-Recruiting gibt es jedoch auch große Herausforderungen, da sowohl Bewerber*innen als auch Unternehmen mit gläsernen Barrieren konfrontiert sind. Eine der Herausforderungen ist die Sprache. Im IT-Recruiting arbeiten wir beispielsweise stark in anderen Ländern. Wir veröffentlichen Anzeigen in anderen Sprachen und sind in Social-Media-Netzwerken in verschiedenen Sprachen aktiv. Wir haben Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern, die diese Bereiche abdecken.

Letztendlich muss die Person, die wir finden, bereit sein, in ein anderes Land zu ziehen. Daher ist es wichtig, dies im Vorfeld mit den Kund*innen zu besprechen. Wir prüfen auch immer genau, ob es wirklich notwendig ist, dass eine IT-Fachkraft beispielsweise in der Muttersprache des Kunden oder der Kundin arbeiten muss. In anderen Fachbereichen wie der Pflege werden Fachkräfte derzeit stark im Ausland gesucht. Es gibt kulturelle und sprachliche Barrieren, die eine Rolle spielen. Der Vorteil des International-Recruitings besteht darin, dass der Teich, in dem wir nach Fachkräften suchen können, größer ist.

Aktuelle Trends im HR

By Aktuelles Thema

Der Bereich Human Resources (HR) hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Als Human Management Consulting Unternehmen beobachten wir einige interessante Trends, die Unternehmen bereits stark beeinflussen und die kommende Zeit weiter begleiten werden.

HR-Trend #1

Einer der wichtigsten Trends ist die Zunahme von Remote-Arbeit. Durch die COVID-19-Pandemie wurde deutlich, dass viele Arbeitnehmer erfolgreich von zu Hause aus arbeiten können. Unternehmen erkennen jetzt, dass Remote-Arbeit nicht nur für Mitarbeitende bequemer ist, sondern auch Vorteile wie Kosteneinsparungen und die Möglichkeit, aus einem größeren Kandidat*innen-Pool zu schöpfen – einfach, weil die Anfahrt zum Arbeitsort keine so große Rolle mehr spielt, wenn das Team bspw. nur noch zu 50 % im Büro arbeitet.

HR-Trend #2

Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von Diversity, Equity und Inclusion (DEI). Unternehmen erkennen, dass eine vielfältige Belegschaft nicht nur moralisch richtig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Sie setzen sich daher verstärkt dafür ein, DEI in ihre Personalstrategien zu integrieren und die Vielfalt in ihren Teams zu fördern.

HR-Trend #3

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Entwicklung von Fähigkeiten und Karrieremöglichkeiten für Mitarbeitende. Unternehmen investieren in Weiterbildungsprogramme und Karriereentwicklung, um ihre Teams auf die Zukunft vorzubereiten und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich innerhalb des Unternehmens zu entwickeln.

Auch wir folgen diesen Trend: Bei Iventa haben wir 2019 die interne Iventa Akademie ins Leben gerufen, und seit Anfang 2023 unser Weiterbildungsangebot um LinkedIn Learning erweitert!

HR-Trend #4

Schließlich wird die Verwendung von Technologie im HR-Bereich immer wichtiger. Unternehmen setzen verstärkt auf digitale Werkzeuge, um Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von Chatbots für die Bewerberkommunikation, die Verwaltung von Bewerbungsdaten in der Cloud durch Talent- und Bewerbungsmanagementsysteme (ATS) und die Nutzung von künstlicher Intelligenz, um die Auswahl von Bewerbungen zu optimieren.

Dazu zählt auch Stella, eine Entwicklung von Iventa Media & Tec. Stella ermöglicht, mit Hilfe optimierter Prozesse und Big Data  Stellenanzeigen mit wenigen Klicks in den richtigen Bewerbungszielgruppen über sämtliche Jobboards und Social Media Kanäle zu veröffentlichen. Mit Hilfe von Stella und der damit verbundenen Technologie ist es damit einfacher, Bewerber*innen zu erreichen und Talente für Unternehmen zu gewinnen.

Fazit

Insgesamt zeigen diese Trends, dass Unternehmen immer mehr darauf achten, die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Mitarbeitenden in den Vordergrund zu stellen und zugleich die Effizienz und Produktivität zu steigern.

Sie möchten gerne mehr im Detail erfahren? Wir informieren Sie im persönlichen Gespräch über weitere aktuelle Entwicklungen und wie Sie diese für Ihr Unternehmen und Ihre Personalgewinnung einsetzen können.

Wo immer Sie uns brauchen >>

Digitales Recruiting neu definiert!

By ATS-Anbindung

HAUFE TALENT x IVENTA

Mit der Anbindung des Iventa Stella Multiposting-Tools können Sie ab sofort in wenigen Schritten Ihre Jobanzeige direkt aus Ihrer Haufe Talent Management Software buchen und zielgenau schalten. Je nachdem, ob Sie eine Einzelschaltung, ein Kontingent oder ein Medien-Paket bevorzugen, variiert auch die individuelle Preisgestaltung. Bei der Medienauswahl können Sie entweder komplett frei wählen, sich auf den automatischen Empfehlungsmanager verlassen oder einen Iventa-Media-Consultant die Auswahl für Sie übernehmen lassen – Full-Service garantiert. Talente finden, binden und entwickeln noch leichter gemacht dank der Zusammenarbeit von Iventa x Haufe Talent!

Kontakt aufnehmen >>

BEVOR Sie sich für die neue HR-Software-Lösung entscheiden …

By Aktuelles Thema, ATS-Anbindung

… stellen Sie sich unbedingt diese 4 Fragen!

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­­Der Kauf einer HR-Software ist kostspielig, der Implementierungsprozess ist aufwendig und der Zeitaufwand, den man vorab und währenddessen hat, um sich damit auseinander zu setzen, ist nicht gerade klein. Doch wir wissen aus Erfahrung, dass es sich lohnt! Von der daraus gewonnenen Effizienz für Ihre (Recruiting-)Prozesse profitieren Unternehmen noch jahrelang – der Aspekt, wie viel Zeit und Leistung Sie mit der Implementierung einer neuen Software gewinnen können, darf also nicht außer Acht gelassen werden.

Dennoch stellen wir Ihnen, bevor Sie sich Hals über Kopf in den Kauf einer neuen HR-Software-Lösung stürzen, noch 4 Fragen, deren Antworten Sie bereits parat haben sollten:

 

  • Passt sie zu Ihnen?

Das ist wohl die wichtigste Frage, die Sie sich vor dem Kauf einer neuen Software-Lösung stellen sollten: Können Sie damit Ihre Ziele (besser) erreichen? Im Vergleich zu anderen Anbietern sollte Ihre Wahl keine Lücken in Ihrem Anforderungsprofil aufweisen, damit Sie sich nicht eine weitere Software-Lösung beschaffen müssen und den Aufwand der Implementierung gleich zweimal haben.

  • Passt sie „ins Team“?

Und damit meinen wir nicht, ob sich die potenziell neue Software mit den Zielen und Werten der bestehenden Software-Lösung identifizieren kann. 😉 Sondern vielmehr, ob das neue Programm zu den bestehenden Datensystemen und HR-Software-Lösungen passt. Ziehen Sie dafür die Entwickler*innen der Software zu Rate. Vergewissern Sie sich, dass diese die neue Software implementieren, bestmöglich in Ihre bestehenden Programme integrieren und an Ihre Bedürfnisse anpassen können.

  • Passt sie auch zu Ihrer zukünftigen Version?

Sind die ersten beiden Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet, ist das schon die halbe Miete! Doch wagen Sie auch einen Blick in die Zukunft: Ist die neue HR-Lösung auch fähig dazu, mit Ihrem Unternehmen mitzuwachsen? Stellen Sie sicher, dass Sie Benutzer*innen-Lizenzen später auch aufstocken können und Ihr potenziell zukünftiges Unternehmenswachstum abgedeckt ist. Ein weiterer Aspekt ist auch die Softwareaktualität – klären Sie vorab, wie häufig das System erneuert wird und ob es notwendig ist, jeden Release mitzumachen.

  • Passt sie auch ins Budget?

Wie anfänglich schon erwähnt: Software-Lösungen sind meistens mit hohen Kosten verbunden, nicht nur in der Anschaffung, sondern auch in der Implementierung und Wartung. Daher sollten sie die Ausgaben vor dem Kauf sorgfältig abwägen und auch die Kosten der Verwaltung berücksichtigen – benötigen Sie beispielsweise Unterstützung in Ihrer IT-Abteilung, kann das den Budgetrahmen schnell sprengen. Versuchen Sie dabei aber auch immer, die zukünftige Zeitersparnis und Leistungssteigerung im Kopf zu behalten, um abzuwägen, ob sich der finanzielle Aufwand lohnt.

Überlegen Sie sich also gut, welche Software-Lösung Sie als Unternehmen benötigen, und nehmen Sie sich Zeit für eine ausführliche Recherche. Haben Sie erstmal die Entscheidung getroffen, in eine HR-Software-Lösung zu investieren, kann Ihr Unternehmen bei der richtigen Auswahl über Jahre hinweg von den Vorteilen profitieren.

Sie sind sich unsicher, welche Software-Lösung passen könnte und worauf Sie bei der Auswahl achten sollen?

Melden Sie sich, wir sprechen gerne mit Ihnen über verschiedene Möglichkeiten.

Google for Jobs – jetzt auch in Österreich!

By Aktuelles Thema, Stellenanzeigen

Vermutlich haben Sie schon über „Google for Jobs“ gehört. Die Suchmaschine in Verbindung mit Jobs ist nach wie vor ein großes Gesprächsthema in der HR-Community.

In Deutschland und der Schweiz ist Google for Jobs bereits 2019 gestartet. In den USA, Spanien sowie Großbritannien ist die Erweiterung der Google-Suche ebenfalls bereits im vollen Funktionsumfang verfügbar. Nach 2 Jahren Planung startete Google for Jobs nun auch in unserer Alpenrepublik – und wir sind gespannt darauf, welche Auswirkungen das auf unser Recruiting haben wird!

 

Wir wollen kurz erläutern,  was dahinter steckt.

Immer mehr Suchanfragen für Stellenanzeigen beginnen direkt bei Google. Das heißt, dass Job-Suchende bei Google direkt einen Jobbegriff eingeben und hoffen, darüber ihren Traumjob zu finden. Google hat diesen Trend erkannt und hat daher einen eigenen Bereich für „Jobs“, direkt in den Suchergebnissen, geschaffen.

Dieser eigenständige Bereich gliedert sich in die Hauptnavigationsleiste und ist damit ein spezielles Suchangebot, welches Google seinen Nutzern zur Verfügung stellt. Eine eigene Jobbörse innerhalb Googles, wenn man so möchte.

 

Google durchsucht dabei das Internet, ähnlich wie ein Jobcrawler, nach Stellen zu einem in der Google-Suchmaske eingegeben Begriff. Findet Google eine entsprechende Stelle, z. B. auf externen Jobbörsen oder aber auch auf eigenen Karriere-Webseiten, so übernimmt Google diesen Job in seinen Index und zeigt diesen in den dafür eigens geschaffenen Job-Suchergebnissen an.  Potenzielle Bewerber*innen können sich direkt auf Google auf das gefundene Stellenangebot bewerben.

Damit Stellenangebote vom Google-Suchindex erkannt werden und auf Google Jobs dargestellt werden können, müssen die Stellenanzeigen bestimmte inhaltliche Elemente mitbringen (z. B. Standort, Gehalt). Daneben gibt es auch noch technische Spezifikationen, die zu erfüllen sind, um gefunden zu werden und erfolgreich in das Google Jobs Listing transferiert werden zu können.

 

Nutzen Sie Google for Jobs zu Ihrem Vorteil!

Die Einführung von Google for Jobs bedeutet für Sie im Recruiting nun, dass die technisch saubere Aufbereitung Ihrer Karriere-Webseite noch wichtiger wird. Auch inhaltlich sollten Sie bei Ihren Stellenanzeigen in die Tiefe gehen, damit auch keine der Informationen, die laut Google bei Ausschreibungen nicht fehlen dürfen, verloren geht. Die wichtigsten Infos dazu, wie Sie Ihre Stellenanzeigen fit für Google gestalten, finden Sie hier.

 

Iventa ist bereit für Google for Jobs!

Iventa bietet Ihnen bereits heute die Möglichkeit, Ihre Stellenanzeige in den obersten Suchergebnissen zu platzieren, um zusätzliche Reichweite zu den klassischen Jobbörsen zu generieren. Unternehmen können daher ab sofort von der steigendenden Nutzung von Google in der Jobsuche profitieren – sowohl für das Recruiting als auch für das Employer Branding. Konkrete Einsatzmöglichkeiten und Details finden Sie hier.

Falls Sie mehr über Google for Jobs erfahren möchten, bzw. darüber, wie Ihre Stellenanzeigen und Karriereseite auf Google relevant bleiben, wenden Sie sich gerne an Ihre*n Iventa-Berater*in!

Nützen Sie unsere neueste Entwicklung aus der Recruiting-Technology von Iventa Media & Tec

By Aktuelles Thema, ATS-Anbindung

Multiposting, E-Recruiting, Recruitment-Marketing & mehr – Mit Iventas Stella können Sie von nun an Ihre Stellenanzeigen in nur wenigen Klicks zeitgleich über sämtliche Medienkanäle posten und damit die passenden Bewerber*innen generieren.

Als zentrale Plattform für Anzeigen gestütztes Recruiting ermöglicht Stella mehr Transparenz, effizientere Prozesse und bessere Service-Leistungen für Ihre Anzeigenschaltungen:

Außerdem profitieren Anwender*innen von übersichtlichen Performance-Reportings, der attraktiven Aufbereitung des Inserats mit Hilfe von Grafik & Lektorat, den vergünstigten Multiposting-Preisen von Iventa Media & Tec sowie einer breit gefächerten Medienauswahl. Aus dieser Medienlandschaft können Sie selbst die Kanäle für Ihre Vakanz direkt auswählen, oder Sie lassen sich von Stella automatisch die passenden Kanäle für eine zielgruppenspezifische Ansprache empfehlen.

„Unser Multiposting-Tool gibt es in Form der Iventa JobPost API ja schon länger und wir haben sie auch schon in einige Bewerbermanagement-Systeme am deutschsprachigen Raum integriert. Doch gelang uns mit Stella nun die Kreation eines webbasierten Stand-Alone-Produkts, welches auch unabhängig von einem Bewerbermanagement-System funktioniert. Unsere Kund*innen können sich mit ihren persönlichen Benutzerprofilen online einloggen und Ihre Stellenanzeigen effizient managen.“ – Gerald Frank, HR-Tec bei Iventa

Bei Bedarf lässt sich Stella allerdings auch einfach in ein bestehendes Bewerbermanagement-System integrieren. Individuell anpassbar und flexibel einsetzbar – kontaktieren Sie uns gerne für mehr Infos und/oder den Zugang zu einer Demo-Version. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse.

Alles aus einer Hand – Iventa x ProSolution!

By Aktuelles Thema
PROSOLUTION WORKEXPERT X IVENTA JOBPOSTAPI

ProSolution hat mit WorkExpert eine Komplettlösung für den Bereich Personaldienstleistung geschaffen. Von der Personalbeschaffung über die Stammdatenverwaltung bis hin zur Abrechnung und Bruttolohnabrechnung und vielem mehr deckt WorkExpert das gesamte Tagesgeschäft eines Unternehmens ab. Mit der integrierten Iventa JobPost API können nun zusätzlich Stellenanzeigen und Recruitement Marketing einfach gebucht und verwaltet werden. Multiposting, e-Recruiting, und mehr: Alles aus einer Hand, dank Iventa x ProSolution.

ÜBER PROSOLUTION – BUSINESS SOFTWARE TECHNOLOGY

ProSolution ist ein innovatives Unternehmen, welches webbasierte und mobile Softwareprodukte (ERP-Software für Personalbereitsteller WorkExpert, Zeitmanagement go!, Bewerbermanagement talents!, Dokumentenmanagement DocuExpert) entwickelt und im deutschsprachigen Raum direkt und über Partner vertreibt. ProSolution talents! bietet Ihnen in Kooperation mit Iventa die Möglichkeit über 250 internationalen Jobportale direkt aus WorkExpert heraus zu bespielen. ProSolution und Iventa ist eine leistungsstarke Partnerschaft und bietet unseren gemeinsamen Kunden mit ProSolution talents! ein prozessoptimiertes Recruiting.

Für Iventa- als auch ProSolution-KundInnen gibt es spezielle Angebote zum Start der Kooperation. Gerne können Sie sich an Ihre Iventa Ansprechperson wenden für nähere Informationen dazu!

Jobsuche über das Smartphone

By Aktuelles Thema, Personalmarketing

Ein Drittel der Jobsuchenden bewirbt sich heute bereits über das Smartphone* – einen Prozess, den viele BewerberInnen als komfortabel und zeitsparend empfinden. Vor 10–15 Jahren noch waren Bewerbungen per E-Mail verpönt, da KandidatInnen ausschließlich über postalische Bewerbungen ernstes Interesse vermittelten. Heute ist diese Vorgehensweise kaum noch vorstellbar und wer weiß, wie lange Bewerbungen noch per E-Mail empfangen werden dürfen – Stichwort DSGVO. Also auch wenn die Gefahr besteht, dass Bewerbungen „inflationär“ und kaum individualisiert verschickt werden, wird der Ruf nach mobilen Bewerbungen seitens der KandidatInnen immer lauter.

Beim sogenannten Mobile Recruiting wird die Personalgewinnung über das mobile Endgerät ermöglicht, indem KandidatInnen ihre Bewerbungen beispielsweise direkt über ihr Smartphone verschicken. Das passiert in Form von One-Click-Bewerbungen über „LinkedIn“ und „XING“, Job-Apps wie „Hokify“ oder via Messenger-Services wie „WhatsApp“. Vor allem bei der Generation der „Digital Natives“ ist das mobile Bewerben angekommen, da hier nur noch knapp die Hälfte der KandidatInnen Endgeräte mit einer Tastatur im Privatleben nutzt.

Auch wenn man als Unternehmen diese Form des Recruiting (noch) nicht unterstützt, kommt man nicht umhin, seine Webseite mobil zu optimieren und „responsive“ zu gestalten. Denn immer mehr Talente durchstöbern Stellenanzeigen mobil mit ihrem Smartphone und informieren sich so auch gleich über den Arbeitgeber. Das kann man auch daran erkennen, dass Google seinen Suchindex auf “mobile first” umstellt – somit werden Inhalte, die auf mobilen Endgeräten nicht verfügbar sind, bald nicht mehr im Ranking aufscheinen**.

Mobile First lautet das Motto also und bedeutet, dass bei der Entwicklung eines Layouts immer zuerst an das mobile Endgerät gedacht wird. Erst im zweiten Schritt wird dann das Design der Webseite bzw. der Stellenanzeige für die Ansicht und Anwendung auf dem Desktop angepasst – sowohl technisch als auch in Bezug auf die Inhalte. Denn je kleiner der Bildschirm, desto kürzer die Aufmerksamkeitsspanne – die wichtigsten Infos sollten somit auf einen Blick ersichtlich sein.

Entsprechend sind auch Stellenanzeigen so zu gestalten, dass sie nicht nur über PC und Laptop, sondern auch über Smartphone-Displays optimal abrufbar sind. Unsere Consultants von Iventa Media & Tec empfehlen unter anderem, Inhalte kurz und knackig zu formulieren und auf eine übersichtliche Seiten-Navigation zu setzen, damit sich KandidatInnen auch am mobilen Endgerät schnell zurechtfindet.

Sind Ihre Stellenanzeigen bzw. ist Ihre Webseite noch nicht mobil optimiert? Wir unterstützen Sie gerne mit einer persönlichen Beratung, bei der wir für jedes Unternehmen ein passendes Konzept zu „mobile first“ entwickeln.

*Quelle: Studie „Recruiting Trends 2020“/CHRIS/Monster Worldwide Deutschland GmbH
**Quelle: Anleitung „Für Mobilgeräte optimieren“ von Google Developers

Die wichtigsten Recruiting-KPIs und was sie aussagen

By Aktuelles Thema, Personalmarketing, Stellenanzeigen

Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. (Lao-tse, Chinesischer Philosoph)

… und nur wer seine Recruiting-Kennzahlen überprüft weiß, wie man Recruiting-Prozesse im Unternehmen auf lange und kurze Sicht optimieren kann. Denn die Erfolgskontrolle ist auch im Recruiting unerlässlich!

Je nachdem, welche Ziele Sie sich gesetzt haben und was Sie herausfinden möchten, sind unterschiedliche Key Performance Indicators, übersetzt Leistungskennzahlen, interessant für Sie.

Im Recruiting sind es oft folgende KPIs, die gemessen werden:
  1. Time-to-Interview (Dauer, bis zum ersten Kennenlerngespräch)
  2. Time-to-Hire (Dauer, bis zur Einstellung)
  3. Time-to-Rejection (Dauer, bis zur Absage)
  4. Cost-per-Hire (Kosten pro Stellenbesetzung)
  5. Cost-per-Applicant (Kosten pro BewerberIn)
  6. Cost-per-Channel (Kosten pro Bewerbungskanal)
  7. Cost-of-Vacancy (Kosten einer unbesetzten Stelle pro Tag)
  8. Application-per-Channel (Anzahl der akzeptierten Jobangebote)
  9. Candidate-Satisfaction (Zufriedenheit der KandidatInnen mit dem Bewerbungsprozess)
  10. Candidate-Happiness (Anzahl der BewerberInnen für den Talent Pool)

Wichtig bei der Bemessung ist die genaue Definition jeder Kennzahl vorab. Zum Beispiel kann die „Time-to-Hire“ bereits bei der ersten Veröffentlichung der Stellenanzeige beginnen oder erst bei der Kontaktaufnahme einer interessierten Person. Wenn dann die Datenerhebung beginnt, ist es dank der laufenden Kontrolle möglich, bereits im Recruiting-Prozess zu analysieren, welche Vorgänge optimiert werden können. Die Kennzahl „Cost-per-Channel“ ermöglicht beispielsweise schon früh eine Beurteilung darüber, welcher Kanal gewinnbringend ist und welcher abgeschaltet werden sollte, um das gesparte Geld an anderer Stelle besser zu investieren.

Wie die optimale Mischung aus aussagekräftigen Recruiting-KPIs für Sie aussieht und wie Sie diese erheben können, müssen Sie für Ihr Unternehmen selbst ergründen. Wichtig ist jedoch, die gesammelten Daten auch regelmäßig zu analysieren, um daraus die notwendigen Kernaussagen und Optimierungsansätze zu formulieren.

Bei Iventa Media & Tec arbeiten wir selbst mit einer Vielzahl an Recruiting-KPIs und vertrauen dabei auf datenbasierte Ergebnisse, um die Stellenanzeigen und Kampagnen unserer KundInnen bestmöglich zu platzieren. Auch mit Hilfe von Bewerbermanagementsysteme lassen sich einige Kennzahlen besonders gut abbilden bzw. auslesen. Gerne beraten wir auch Sie und unterstützen Sie beim Aufbau einer zuverlässigen Datenbasis für Ihr Recruiting.

© Iventa.
The Human Management Group.