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Die Erfolgsgeheimnisse von Recruiting-Profis – Interview Part I

By Aktuelles Thema, Personalmarketing, Social Media, Stellenanzeigen

„Wir können eine klassische Stellenanzeige nicht 1:1 auf TikTok oder YouTube stellen“: Recruiting-Profi Annemarie Kriegs-Au von Iventa wirft einen Blick in die Glaskugel und verrät im Kurier-Interview die wichtigsten Trends für die erfolgreiche Ansprache von Bewerber*innen.

Recruiting-Profi Annemarie Kriegs-Au

Annemarie Kriegs-Au, gebürtige Wienerin und Geschäftsführerin von Iventa Personalwerbung für Österreich, Deutschland und die Schweiz, verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Bereich HR-Dienstleistungen. Seit fünf Jahren ist sie erfolgreich bei Iventa tätig und legt dabei einen besonderen Fokus auf die umfassende Beratung der Kund*innen zu den verschiedenen Recruiting-Kanälen. Ihre Expertise erstreckt sich auch auf den gezielten Einsatz der Kunden-Budgets, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

KURIERWie hat sich die klassische Stellenanzeige in den letzten Jahren weiterentwickelt, insbesondere im Bereich Media & Tec? Welche neuen Ansätze oder Trends haben sich etabliert? 

Annemarie Kriegs-Au: Wir sind als Iventa seit 32 Jahren auf dem Markt und haben ursprünglich mit klassischen Print-Stellenanzeigen begonnen, die gleichzeitig oft als Marketingmaterial für die suchenden Unternehmen dienten. Im Fokus stand häufig, wie die Printanzeige aussieht. Das hat sich maßgeblich verändert! Mittlerweile haben die Online-Stellenbörsen übernommen. In Österreich ist der Anteil von Printanzeigen immer noch relativ hoch. Das liegt stark am regionalen Fokus und an Fachspezifika, etwa im medizinischen Bereich.

Der große Unterschied zwischen Print- und Online-Inseraten ist vor allem der Budgetbedarf. Online haben wir mehr Fläche und mehr Flexibilität zur Verfügung: Es ist einfach, auch im Nachhinein noch etwas zu ändern, und wir spielen die Inserate direkt an die Suchenden aus.  Aber auch der Trend der „klassischen“ Online-Anzeige ist heute schon überholt – und das ist ein sehr spannender Change-Prozess. Es ist nicht mehr notwendig, rein auf Stellenbörsen zu inserieren, sondern vielmehr, sich als Unternehmen zu überlegen: “Wie erreiche ich meine Zielgruppe wirklich?” Dahinter liegt eine starke Marketingdenke.

Wir als Iventa beraten unsere Kund*innen zum Thema „Active Sourcing“: Das bedeutet, dass Stellenanzeigen die potenziellen Kandidat*innen dort erreichen müssen, wo diese sich aufhalten. Daher hat das Thema Social Media an Bedeutung gewonnen und Stellenanzeigen werden heute oft über Social-Media-Kanäle weiterverbreitet.

Ein weiterer Ansatz ist das programmatische Schalten von Anzeigen, um gezielt die richtigen Personen anzusprechen. Das beinhaltet zum Beispiel Altersgruppen, Ausbildungsstand oder Wechselbereitschaft. Solche Informationen können wir bereits über berufliche Social-Media-Plattformen wie LinkedIn erschließen. Wenn jemand sein oder ihr Profil aktualisiert oder an seinem oder ihrem Foto arbeitet, lässt das Rückschlüsse darauf zu, dass sich etwas verändert. Bewerber*innen verstehen diese Vorgehensweise immer besser und stellen ihre Profile gezielter auf, insbesondere dann, wenn sie sich in einer Übergangsphase befinden. Dabei bedeutet es nicht zwangsläufig, dass sie aktiv auf Jobsuche sind, sondern vielleicht gerade ihre Zufriedenheit mit der aktuellen Situation hinterfragen. Algorithmen greifen hier ein und spielen Jobs aus, die für diese Personen interessant sein könnten, basierend auf dem Standort, dem Jobprofil oder den angegebenen Interessen.

Es geht also heute weniger um die Stellenanzeige an sich, sondern mehr um die Art und Weise, wie sie transportiert wird? 

Absolut! Wenn wir nach speziellen Profilen suchen, haben wir das mit klassischen Stellenanzeigen oft abgedeckt. Suchen wir aber etwa Lehrlinge oder Azubis, also eine bestimme Altersgruppe, wo befinden die sich dann? Bestimmt nicht unbedingt auf einer Jobbörse, sondern am Smartphone – und dort nutzen sie ganz andere Systeme, zum Beispiel TikTok. Da beraten wir unsere Kund*innen und sagen: Wir können nicht eine klassische Stellenanzeige 1:1 auf TiKTok oder YouTube stellen. Das kennt diese Zielgruppe nicht, und es interessiert sie auch nicht. Vielmehr müssen wir die wichtigsten Elemente aus dieser Stellenanzeige herausfiltern und dafür sorgen, dass das dann auch wirklich wahrgenommen wird.

 Das klingt, als wäre Recruiting sehr Marketing-lastig geworden. 

Genau das ist die Herausforderung. Diesen Spagat müssen wir schaffen, weil wir oft ja auch verschiedene Profile für unsere Kund*innen suchen. Das Wesentliche ist, sich genau anzuschauen, welche Zielgruppe wir ansteuern und wie wir sie aktivieren.

Im Zeitalter der Globalisierung wird internationales Recruiting immer wichtiger. Welche Herausforderungen sehen Sie beim Cross-Border-Recruiting und welche Strategien empfehlen Sie, um qualifizierte Fachkräfte aus anderen Ländern zu gewinnen? 

Es ist wichtig zu erkennen, dass Recruiting nicht mehr regional begrenzt ist. Beim internationalen Cross-Border-Recruiting gibt es jedoch auch große Herausforderungen, da sowohl Bewerber*innen als auch Unternehmen mit gläsernen Barrieren konfrontiert sind. Eine der Herausforderungen ist die Sprache. Im IT-Recruiting arbeiten wir beispielsweise stark in anderen Ländern. Wir veröffentlichen Anzeigen in anderen Sprachen und sind in Social-Media-Netzwerken in verschiedenen Sprachen aktiv. Wir haben Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern, die diese Bereiche abdecken.

Letztendlich muss die Person, die wir finden, bereit sein, in ein anderes Land zu ziehen. Daher ist es wichtig, dies im Vorfeld mit den Kund*innen zu besprechen. Wir prüfen auch immer genau, ob es wirklich notwendig ist, dass eine IT-Fachkraft beispielsweise in der Muttersprache des Kunden oder der Kundin arbeiten muss. In anderen Fachbereichen wie der Pflege werden Fachkräfte derzeit stark im Ausland gesucht. Es gibt kulturelle und sprachliche Barrieren, die eine Rolle spielen. Der Vorteil des International-Recruitings besteht darin, dass der Teich, in dem wir nach Fachkräften suchen können, größer ist.

Social Media & Recruiting: Das bringt’s (nicht)!

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Richtig eingesetzt kann man mit Social Media Markenbekanntheit steigern, die Aufmerksamkeit seiner wichtigen Zielgruppe erlangen, Dienstleistungen und Produkte bewerben und – natürlich – Mitarbeiter*innen finden! Deshalb gehen Social Media-Plattformen auch weiterhin durch die Decke und sind schon lange ein wichtiger Bestandteil im Recruiting.

Social Media Recruiting bezeichnet in diesem Sinn die Personalgewinnung in sozialen Netzwerken, wie bspw. LinkedIn und XING. Ein großer Vorteil ist hierbei im Vergleich zu klassischen Jobbörsen, dass man als Unternehmen einen direkten Kontakt zu Bewerber*innen und eine wechselseitige Interaktion aufbauen kann sowie die Candidate Journey von der Aufmerksamkeit weg steuern kann.

Aber: Von einer Stellenanzeige auf Social Media-Kanälen sind nicht die gleichen Reaktionen zu erwarten wie auf einer klassischen Jobbörse. Während sich auf Karriereportalen aktive Arbeitssuchende nach passenden Jobmöglichkeiten umschauen, lassen sich sogenannte passiv-latente Kandidat*innen eher auf Social Media inspirieren.

Daher braucht der Recruitingsprozess auch Zeit bzw. eine starke Arbeitgebermarke im Hintergrund. Die wenigsten Kandidat*innen entscheiden sich sofort nach Entdecken der Job Ad auf Social Media dafür, eine Bewerbung zu versenden – viel realistischer ist unserer Erfahrung nach dieser Ablauf:

Wir empfehlen daher, mit der richtigen Erwartungshaltung mit Social Media Recruiting zu starten und gleichzeitig mehrere Berührungspunkte mit potenziellen Bewerber*innen zu schaffen. Unabhängig davon, ob das Inserat auf einer Jobbörse oder auf Social Media veröffentlicht wird: Der gesamte Arbeitgeberauftritt sollte stimmig sein – genauso wie die Auswahl der Kanäle. Denn erst die richtige Plattform sorgt dafür, dass die richtige Zielgruppe überhaupt erreicht wird.

„Social Media Recruiting ist mittlerweile eine beliebte Methode, um Mitarbeiter*innen zu finden. Daher befürworte ich bei der Anzeigenschaltung einen Mix aus klassischen Jobbörsen und spezifischen Fachbörsen, in Kombination mit einer separaten Ansprache mit einem unserer Social Media-Produkte. Denn so kommen Sie auch in Kontakt mit Kandidat*innen, die passiv nach einem neuen Job suchen und keine Stellenangebote lesen.“  – Birgit Endemann, Senior Consultant Iventa Media & Tec

Neue Mitarbeiter*innen über Social Media finden?

Wir von Iventa Media & Tec sorgen dafür, dass deine Stellenanzeige im richtigen Kanal mit hoher Reichweite bei der richtigen Zielgruppe performt. Ob XING, Google, Facebook, LinkedIn oder alles zusammen – gerne beraten wir Sie unverbindlich und stellen Ihren idealen Recruiting Mix zusammen.

Für höhere Treffergenauigkeit: Iventa x Meffert

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MEFFERT RECRUITING SOLUTIONS x IVENTA JOBPOST API

Wer die richtigen Mitarbeiter*innen finden und gewinnen kann, sichert sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Jedoch wird es immer schwieriger, die richtigen Bewerber*innen zu finden. Effektive Recruiting-Prozesse erhöhen die Treffergenauigkeit und minimieren den administrativen Aufwand, damit mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe bleibt: die richtigen Mitarbeiter*innen zu finden und zu gewinnen. Mit der integrierten JobPost-API können nun auch noch direkt aus dem Recruiting-System Stellenanzeigen und Recruitment-Marketing gebucht und verwaltet werden. Erhöhen Sie Ihre Treffergenauigkeit mit der Partnerschaft von Iventa x Meffert!

DIE  GRÖSSTEN VORTEILE ALS ANWENDER*IN:

  • Vollautomatische Schnittstellen zu sämtlichen Jobbörsen (national wie international), keine Verträge mit Jobbörsen mehr notwendig
  • Rückkanal an Meffert mit relevanten Kennzahlen (Klicks, Inseratkosten, Paketstände, Inseratstatus)
  • Persönliche Beratung und Service durch unsere Consultants
  • Spürbare Zeit- und Aufwandsersparnis
  • Attraktive Preise und Rabatte gegenüber Direktbuchung
  • kein Rahmenvertrag erforderlich und keine Lizenzkosten

Für Iventa als auch Meffert-Kund*innen bieten wir exklusive Angebote zum Start der Kooperation, treten Sie einfach in Kontakt!

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Bewerbermanagementsysteme – Was können sie wirklich?

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Softwarelösungen zum Managen von Bewerber*innen und effektiven Gestalten der Candidate Journey gibt es viele. Doch zu entscheiden, welches das ideale Bewerbermanagement- bzw. ATS-System für das eigene Unternehmen ist, kann herausfordernd sein. Eine kurze Auflistung mit den wichtigsten Funktionen kann bei der Entscheidung helfen!

1. Lebensläufe automatisch auslesen

Die Zeitersparnis sowie leichte Handhabung sind bei einem ATS-System ausschlaggebend, sowohl auf Kandidat*innen- als auch Unternehmensseite. Verfügt das Bewerbermanagementsystem über die Funktion, Lebensläufe automatisch auszulesen, bleibt zeitaufwändiges, manuelles Sammeln von Daten zukünftig erspart!

2. Datenbanksuche mit Filterfunktion

Manchmal passt eine Person nicht 100%ig zur gesuchten Stelle, hat jedoch Potenzial für zukünftige Positionen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Recruiting-Software nach Einverständnis Daten von Bewerber*innen speichert, sodass Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt einfach finden und kontaktieren können. So muss im besten Fall Ihre offene Stelle gar nicht ausgeschrieben werden, weil sich die*der perfekte Kandidat*in bereits im Kandidat*innen-Pool der Datenbank befindet.

3. Schutz, Aktualität und Einzigartigkeit von Daten

Datenschutzgesetze sind in den meisten Ländern die Norm, daher ist es unerlässlich, ein ATS zu haben, das den Gesetzen der Länder entspricht, in denen Sie rekrutieren. Außerdem sollte das Bewerbermanagementsystem gleich auf Anhieb erkennen, wenn sich ein*e Kandidat*in für mehrere Stellenausschreibungen bewirbt und somit doppelt im System erfasst wird. Gleiches gilt für Bewerber*innen, die sich nach längerer Zeit mit einem neuen Lebenslauf bewerben – wird der Datensatz nicht automatisch aktualisiert bzw. werden Duplikate nicht zusammengeführt, ist Chaos vorprogrammiert.

4. Übersichtliche Darstellung von Bewerbungsprozessen

Sie möchten auf einen Blick erkennen, welche Kandidat*innen für die gesuchte Position bereits zum Gespräch eingeladen wurden oder eine Absage erhielten? Die übersichtliche Darstellung der verschiedenen Phasen im Bewerbungsprozess ist unverzichtbar bei einem Bewerbermanagementsystem! Häufig wird mit einem Ampelsystem und/oder festgelegten Zeichen symbolisiert, in welchem Stadium sich die einzelnen Kandidat*innen gerade befinden.

5. Einbindung von Entscheidungsträger*innen

Ein ATS-System sollte Ihnen auch ermöglichen, auf einfache Weise mit Kolleg*innen zu kommunizieren und so gegebenenfalls auch Führungskräfte und Team-Mitglieder in den Entscheidungsprozess einzubinden. Das Versenden von vielversprechenden Profilen aus der HR-Software per E-Mail an die Kolleg*innen fördert dabei die abteilungsübergreifende Übereinstimmung bei der Auswahl der*des richtigen Bewerber*in.

6. Multiposting von Stellenanzeigen

Ermöglicht Ihnen das System zusätzlich auch das einfache Schalten von Stellenanzeigen auf allen für Ihr Unternehmen relevanten Jobbörsen und Plattformen gleichzeitig und mit nur einem Klick, sparen Sie im gesamten Bewerbungsprozess wertvolle Zeit, um sich auf die strategischen Aufgaben konzentrieren zu können. Lassen sich daraus auch noch Berichte und Reportings erstellen, bekommen Sie ein tieferes Verständnis dafür, welcher Kanal die beste Leistung bringt und wo Sie sich verbessern können.

Durch die Integration unseres Multiposting-Tools, die Iventa JobPost API, in diverse ATS-Systeme, haben wir einen guten Überblick über aktuelle Bewerbermanagementsysteme am Markt gewonnen. Sollten Sie also Unterstützung beim Screening der Möglichkeiten benötigen, melden Sie sich einfach – Gerne unterhalten wir uns mit Ihnen persönlich über HR-Lösungen für Ihr Unternehmen!

Stellenanzeigen richtig lesen und erfolgreich bewerben!

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Neues Jahr, neues (berufliches) Glück! So denken viele, doch wer sich erfolgreich auf Jobsuche machen möchte, sollte Jobanzeigen auch richtig interpretieren können, um Missverständnisse zu vermeiden.

Können Sie Berufsbezeichnungen und Kompetenz-Vokabeln entschlüsseln?

Wenn Facility Manager und Executive Assistants gesucht werden, klingen die Jobtitel zwar neu und aufregend, die Arbeitstätigkeiten unterscheiden sich jedoch wenig von den deutschen Berufen, denen der HausmeisterInnen und Büro-AssistentInnen. Genauso leicht werden manchmal angeführte Kompetenzen (miss-)interpretiert: erwarten Arbeitgeber Belastbarkeit und hohe Einsatzbereitschaft, kann das auf Mehrarbeit und Überstunden hindeuten. Ist Mobilität gefragt, werden Sie als MitarbeiterIn wohl viel unterwegs sein und den Einsatzort häufig wechseln. Hinter der Kompetenz „unternehmerischen Denken“ stecken manchmal viel Eigenverantwortung und große Handlungsspielräume, es kann jedoch auch heißen, dass Sie bei Ihren Entscheidungen stets die Interessen des Arbeitgebers berücksichtigen sollten. Nicht hinter jeder Anforderung liegt eine versteckte Botschaft, doch empfiehlt es sich, die genannten Erwartungen an die Position stets aufmerksam zu lesen und zu hinterfragen.

Entsprechen Ihre Kompetenzen den Anforderungen der gesuchten Position?

Bei langen Aufzählungen von Erwartungen an BewerberInnen kann man schon den Mut verlieren. Doch perfekte „Matches“ zwischen KandidatInnen und dem Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Position gibt es nur in den seltensten Fällen. Genauso selten kommt es vor, dass alle gewünschten Anforderungen auch wirklich vorhanden sein müssen. Konzentrieren Sie sich lieber auf den oberen Teil der Anforderungen, denn häufig nennen Unternehmen die Kompetenzen zuerst, die ihnen wirklich wichtig und unverzichtbar sind. Hilfreich ist auch eine Unterteilung in sogenannte Muss- und Kann-Anforderungen – werden bei den erforderlichen Fähigkeiten Formulierungen wie „Wir setzen voraus, …“ und „Sie bringen mit, …“ eingebaut, sind diese Anforderungen wichtiger für den Arbeitgeber als Kompetenzen, bei denen Formulierungen wie „Hilfreich wäre, …“ und „Hinreichend Erfahrung in …“ verwendet werden. Ansonsten gilt die Regel: Erfüllen Sie das Anforderungsprofil zu mind. 70 %, passen Sie bereits gut zu der ausgeschriebenen Position!

Sind Sie sich unsicher, ob Sie sich bewerben sollen?

Gefällt Ihnen der ausgeschriebene Job, können Sie sich mit der Unternehmenskultur identifizieren und erfüllen Sie einen großen Teil des Anforderungsprofils? Dann spricht nichts gegen Ihre Bewerbung! Selbst wenn Sie eine Absage bekommen sollten, bieten viele Personalberatungen an, Ihre Bewerbung in Evidenz zu halten, um Sie für einen ähnlichen Suchauftrag erneut zu kontaktieren. Sollten Sie eine Frage zur Jobanzeige haben oder etwas nicht vollkommen verstehen, können Sie auch beim Unternehmen direkt nachzufragen – dafür sind schließlich Kontaktmöglichkeiten angegeben.

 

Suchen Sie als Unternehmen einen Rat zum optimalen Aufbau, einer guten Formulierung und / oder der besten Platzierung Ihrer Stellenanzeige? Unser erfahrenes Team von Iventa Media & Tec beantwortet Ihre Fragen gerne.

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