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“Recruiting ist ein People’s Business” – Interview Part II

By Aktuelles Thema, ATS-Anbindung, ATS-Anbindung

Im zweiten Teil des  Kurier-Interviews “Erfolgsgeheimnisse von Recruiting-Profis” beantwortet Annemarie Kriegs-Au Fragen rund um Datenschutz, Recruiting–Budget, Prozessoptimierung im Recruiting und Iventas Multiposting-Tool STELLA. 

© Text: Kurier, Bild: Pexels

Gerade im Bereich Media & Tec gibt es doch bestimmt Jobs, für die man gar nicht umziehen müsste? 

Das ist richtig. Mit der Möglichkeit des Home-Office hat sich das Recruiting verändert. Wo man früher bei Stellenanzeigen einen Ort nennen musste, ist es nun häufig das Home-Office. Es ist möglich, Teams in anderen Ländern zu haben und Bewerbungsverfahren vollständig onlinedurchzuführen. Anfangs war dies für viele Unternehmen eine Hürde, aber mittlerweile ist es gängige Praxis geworden. Beim internationalen Recruiting ist es jedoch wichtig zu wissen, wo man suchen sollte. Bei Iventa unterstützen wir Unternehmen dabei, die richtigen Plattformen und Kanäle zu identifizieren, um gezielt qualifizierte Bewerber*innen anzusprechen. Ein Beispiel wäre die Schaltung von Anzeigen in Ungarn, wo hochqualifizierte und interessante Bewerber*innen zu finden sind.

Welche Möglichkeiten gibt es, um die Relevanz einer Stellenanzeige zu steigern? Welche Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle? 

Mit „Relevanz“ sprechen Sie einen wichtigen Punkt an. Bei Online-Stellenanzeigen geht es stark darum, an wie viele Menschen sie ausgespielt werden und wie viele dann auch darauf zugreifen. Damit die Relevanz hier möglichst hoch ist, müssen wir gewisse Parameter berücksichtigen. Das beginnt damitwie wir den Job nennen, aber betrifft auch, wie wir den Job konkretisieren. Ein Beispiel: Suchen wir nach einer Person, die an jedem Ort in Österreich arbeiten könnte, spielen wir Inserate anders aus, als wenn der Job ortsgebunden ist.  

Auch SEO, also Suchmaschinenoptimierung, wird stark unterschätzt. Suche ich heute nach einem Job, kann ich entweder eine Stellenbörse aufrufen – oder einfach Keywords in Google eingeben. Entsprechend wichtig ist, Anzeigen so zu formulieren, dass es für die Suchmaschinen einfach ist, sie zu finden. Da machen wir oft die Erfahrung, dass es sehr „old school“ anmutet und irrelevant ist, Formulierungen zu verwenden wie: „Kommen Sie in unser dynamisches Team“. Gehen wir doch davon aus, dass wir alle dynamisch sind. Mit welchen Keywords wollen wir denn – auch in Richtung Employer Branding – da draußen wirklich funktionieren und die richtigen Leute triggern? 

Wie kann ein Unternehmen sein RecruitingBudget also bewusst und gezielt performance-orientiert einsetzen, um qualifizierte Mitarbeiter*innen zu gewinnen? 

Das ist eines unserer Kernthemen bei Iventa. Das Publizieren von Stellenanzeigen ist für Unternehmen natürlich ein hoher Kostenfaktor. Nun kommt dazu, dass Fachkräfte in vielen Berufsgruppen schwer zu finden sind. Es wäre also anzunehmen, dass die Budgets stark wachsen müssten, um Erfolg zu haben.  

Da kommen wir ins Spiel: Wir müssen klüger kalkulieren, wie wir das Geld einsetzen. Das geht zum Beispiel mit dem Thema Tracking. Unserer Erfahrung nach analysieren viele Firmen viel zu wenig, woher Bewerber*innen wirklich kommen. In Wahrheit ist das ein Einkaufsprozess, so komisch das klingen mag. Wir analysieren also Monat für Monat: Woher kommen die Leute, welche Plattformen funktionieren in welchen Fällen? Bei Printanzeigen kann man das kaum machen. Aber online haben wir gute Möglichkeiten, monatlich Reportings in HR-Abteilungen zurückzuspielen, um genau das zu besprechen. Diese Transparenz hat aber auch einen Nachteil: Bei vielen Plattformen geht es eher darum, ein Inserat möglichst oft anzuzeigen, und potenzielle Bewerber*innen besuchen erst später die Website des Unternehmens. Dann ist ein Erfolg da, aber wir können ihn nicht konkret, etwa der Instagram-Anzeige, zuordnen.  

Können Sie uns die Vorteile von Applicant-Tracking-Systemen für das Recruiting-Prozessmanagement erläutern? Wie können solche Systeme Unternehmen bei der Bewerber*innenauswahl und -verfolgung unterstützen? 

Hat man eine gewisse Zahl an Mitarbeiter*innen, sollte man auf ein ATS-System setzen. Welches man wählt, hängt jedoch von den individuellen Anforderungen des Unternehmens ab. Deshalb möchten wir uns nicht zu sehr in diese geschäftsorientierte Entscheidung der Kund*innen einmischen. Dennoch arbeiten wir eng mit verschiedenen Bewerbermanagement-Systemen zusammen, da das Thema Technologie eine wichtige Rolle spielt. 

Unser eigenes Programm STELLA ermöglicht beispielsweise die nahtlose Integration mit solchen Bewerbermanagement-Systemen. Dadurch können Stellenanzeigen automatisiert veröffentlicht werden. Gleichzeitig erfassen wir alle relevanten Daten zentralisiert, was Unternehmen umfassende Auswertungsmöglichkeiten bietet. 

Ein großer Vorteil für unsere Kund*innen besteht auch darin, dass dank dieser Integration keine Lebensläufe mehr als PDF-Dokumente durch Unternehmen weitergeleitet werden müssen. Situationen, in denen beispielsweise Bewerbungen von Herrn Müller auf unzähligen Desktops herumliegen, werden vermieden. Stattdessen gewährleistet das ATS-System die datenschutzkonforme Verwaltung und Speicherung der Lebensläufe. Nach einer gewissen Zeit werden diese dann automatisch gelöscht. 

Welche Rolle spielen innovative Technologien wie KI und Machine Learning im Recruiting-Prozess? Können Sie Beispiele dafür nennen, wie solche Technologien für mehr Effizienz und Genauigkeit sorgen können? 

Wir alle machen hier gerade einen Wandel mit. Dabei ist es entscheidend, aus welcher Perspektive wir diese Technologien betrachten. Einerseits geht es darum, den Nutzen von KI zu erkennen und Algorithmen einzusetzen, um beispielsweise die Veröffentlichung von Stellenanzeigen zu optimieren. Hierbei entstehen neue Themen wie der Einsatz von Chat-GPT oder ähnlichen Tools, die wir genau untersuchen. 

Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass Recruiting ein “People’s Business” ist. Es geht um Menschen und Unternehmenskultur. Eine rein automatisierte Vorgehensweise, bei der Neutralität im Vordergrund steht, nutzt oft wenig. Letztendlich muss der*die Kandidat*in zur Unternehmenskultur passen, und dafür ist menschliches Ermessen erforderlich. Wenn wir beispielsweise eine Firma beschreiben oder das Unternehmen bewerben, könnte Chat-GPT eine solide Antwort liefern. Doch allein aufgrund dieser Antwort können Bewerber*innen nicht beurteilen, ob sie wirklich zur Unternehmenskultur passen. Daher wird der menschliche Faktor im Recruiting immer bestehen bleiben. 

Was sich jedoch ändern wird, sind die Prozesse im Recruiting. Wie texten wir unsere Stellenanzeigen? Die Arbeit wird teilweise durch Technologien erleichtert, aber der Kontrollprozess bleibt bestehen. Es geht immer darum, ob man mit den eingesetzten Technologien noch die richtigen Personen erreicht, denn die Anforderungen werden immer spezifischer. 

Auch umgekehrt wird es eine Kunst für die HR-Abteilungen sein, zu erkennen, wie viel Aufwand in Bewerbungen gesteckt wurde, die mithilfe von Chat-GPT oder ähnlichen Tools verfasst wurden. Persönlich habe ich kein Problem damit, solange die Bewerbung intelligent gestaltet ist und das System sich weiterentwickelt. Wenn eine solche Bewerbung gut funktioniert, warum nicht? Immerhin hat der*die Bewerber*in effizient gearbeitet. Es bleibt die Frage, wie relevant das persönliche Gespräch ist, und das ist das Spannende daran. 

Ich persönlich finde das alles nicht dramatisch, da es wahrscheinlich die natürliche Entwicklung ist, die wir als Gesellschaft selbst ausgelöst haben. Die heutige Generation von Teenager*innen bewirbt sich möglicherweise nicht mehr so, wie wir es getan haben. Zum Beispiel könnte das klassische Bewerbungsanschreiben in Zukunft an Bedeutung verlieren, da möglicherweise das Profil in den sozialen Medien bereits alles aussagt. Dies ist der Bereich, auf den wir uns vollständig einlassen müssen, und wir stellen fest, dass unsere Kund*innen immer mehr Fragen in diese Richtung haben. 

Aktuelle Trends im HR

By Aktuelles Thema

Der Bereich Human Resources (HR) hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Als Human Management Consulting Unternehmen beobachten wir einige interessante Trends, die Unternehmen bereits stark beeinflussen und die kommende Zeit weiter begleiten werden.

HR-Trend #1

Einer der wichtigsten Trends ist die Zunahme von Remote-Arbeit. Durch die COVID-19-Pandemie wurde deutlich, dass viele Arbeitnehmer erfolgreich von zu Hause aus arbeiten können. Unternehmen erkennen jetzt, dass Remote-Arbeit nicht nur für Mitarbeitende bequemer ist, sondern auch Vorteile wie Kosteneinsparungen und die Möglichkeit, aus einem größeren Kandidat*innen-Pool zu schöpfen – einfach, weil die Anfahrt zum Arbeitsort keine so große Rolle mehr spielt, wenn das Team bspw. nur noch zu 50 % im Büro arbeitet.

HR-Trend #2

Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von Diversity, Equity und Inclusion (DEI). Unternehmen erkennen, dass eine vielfältige Belegschaft nicht nur moralisch richtig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Sie setzen sich daher verstärkt dafür ein, DEI in ihre Personalstrategien zu integrieren und die Vielfalt in ihren Teams zu fördern.

HR-Trend #3

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Entwicklung von Fähigkeiten und Karrieremöglichkeiten für Mitarbeitende. Unternehmen investieren in Weiterbildungsprogramme und Karriereentwicklung, um ihre Teams auf die Zukunft vorzubereiten und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich innerhalb des Unternehmens zu entwickeln.

Auch wir folgen diesen Trend: Bei Iventa haben wir 2019 die interne Iventa Akademie ins Leben gerufen, und seit Anfang 2023 unser Weiterbildungsangebot um LinkedIn Learning erweitert!

HR-Trend #4

Schließlich wird die Verwendung von Technologie im HR-Bereich immer wichtiger. Unternehmen setzen verstärkt auf digitale Werkzeuge, um Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von Chatbots für die Bewerberkommunikation, die Verwaltung von Bewerbungsdaten in der Cloud durch Talent- und Bewerbungsmanagementsysteme (ATS) und die Nutzung von künstlicher Intelligenz, um die Auswahl von Bewerbungen zu optimieren.

Dazu zählt auch Stella, eine Entwicklung von Iventa Media & Tec. Stella ermöglicht, mit Hilfe optimierter Prozesse und Big Data  Stellenanzeigen mit wenigen Klicks in den richtigen Bewerbungszielgruppen über sämtliche Jobboards und Social Media Kanäle zu veröffentlichen. Mit Hilfe von Stella und der damit verbundenen Technologie ist es damit einfacher, Bewerber*innen zu erreichen und Talente für Unternehmen zu gewinnen.

Fazit

Insgesamt zeigen diese Trends, dass Unternehmen immer mehr darauf achten, die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Mitarbeitenden in den Vordergrund zu stellen und zugleich die Effizienz und Produktivität zu steigern.

Sie möchten gerne mehr im Detail erfahren? Wir informieren Sie im persönlichen Gespräch über weitere aktuelle Entwicklungen und wie Sie diese für Ihr Unternehmen und Ihre Personalgewinnung einsetzen können.

Wo immer Sie uns brauchen >>

Willkommen bei STELLA!

By Stella

Das Finden von neuen Mitarbeiter*innen und Talenten hat bei vielen Unternehmen Top Priorität. Regional, national wie international. Dies führt dazu, dass Recruiting-Abteilungen zunehmend zentrale HR-Datenquellen in Form von Bewerbermanagement-Lösungen einsetzen bzw. einführen.

Solche Systeme wie SAP SuccessFactors, Cornerstone on Demand, Onlyfy One (ehemals Prescreen), Recruitee, Haufe Umantis, SmartRecruiters, HR4YOU u.v.m. ermöglichen die Abbildung und Optimierung sämtlicher Prozesse im Recruiting in einer singulären, zentralen Softwareumgebung. Dazu zählt auch die Ansprache und das Erreichen von potenziellen Bewerber*innen auf unterschiedlichen Kanälen.

Mit Stella hat Iventa eine digitale Applikation entwickelt die es ermöglicht, einfach und effizient direkt aus Ihrem Bewerbermanagement-System Stellenanzeigen zu publizieren, zu verwalten sowie Kennzahlen und Performance in Echtzeit einzusehen. Mit dieser Integration bieten wir einen nahtlosen Prozess in Ihr Recruiting und steigern Effizienz und optimieren Zeit wie Ressource. Dank der umfangreichen Multiposting- und E-Recruiting-Funktionen liegt der klare Fokus darauf, potenzielle Kandidat*innen über sämtliche Medienkanäle zu erreichen und Bewerber*innen zu generieren. Direkt aus Ihrem Bewerbermanagement-System heraus und mit nur wenigen Klicks.

Stella ist sowohl bei Unternehmen mit einigen Stellenanzeigen im Einsatz wie auch bei globalen Konzernen die eine Vielzahl an Stellen zu besetzen haben. Gerade große Unternehmen schätzen dabei die Möglichkeit der Individualisierung und Anpassung von Stella an deren spezifischen Prozesse im Recruiting. Sei es die Abbildung von Berechtigungsstrukturen, die Zuordnung unterschiedlicher Organisationseinheiten oder Kostenstellen, die Darstellung in verschiedenen Landessprachen und Währungen, die Automatisierung von Standard-Abläufen, die Abbildung individueller Budgets und Kanälen oder die einheitliche Darstellung aller Anzeigen gemäß Corporate Design.

 

Dank Stella ist Recruiting einfach und schnell:

  1. Stellenprofil wie gewohnt in Ihrem Bewerbermanagementsystem anlegen
  2. Direkt aus dem Bewerbermanagementsystem mit nur einem Klick passende Medienkanäle zum Stellenprofil anzeigen lassen
  3. Entweder aus den Mediaempfehlungen, dem gesamten Media-Produktkatalog von über 500 Mediakanälen oder aus bestehenden Kontingenten/Rahmenverträgen den bevorzugten Schaltungskanal auswählen
  4. Selektierte Medienauswahl buchen und Stellenanzeige umgehend veröffentlichen
  5. Performance und Leistungsdaten der Stellenanzeige tagesaktuell und in Echtzeit direkt aus dem Bewerbermanagementsystem abrufen
  6. Bewerber über die entsprechenden Kanäle generieren, mit Ihrem Bewerbermanagementsystem verwalten und erfolgreich einstellen
  7. Dank KPIs (Key Performance Indicators) können Sie Ihr Recruiting laufend optimieren sowie verbessern und haben dabei Ihre gesamte Candidate Journey stets im Blick

Wie Stella genau funktioniert und Sie umgehend davon profitieren, zeigen wir Ihnen gerne anhand einer konkreten Demo-Integration am Beispiel von SAP SuccessFactors. Selbstverständlich können Sie Stella auch aus anderen Bewerbermanagement Systemen oder Talent Suites nutzen.

 

Sie haben noch kein solches System im Einsatz?

Wir geben Ihnen gerne auch einen Marktüberblick. Oder verwenden Sie Stella einfach optional als Stand-Alone-Web Lösung ohne Integration! Wir bieten unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten.

Iventa bietet mit Stella eine (Multiposting-)Plattform, auf der Sie mit nur wenigen Klicks direkt aus Ihrem bestehenden Bewerbermanagementsystem Ihre Stellenangebote über sämtliche Online-Jobbörsen (Fachportale, Nischenportale, Communitys, Blogs, Foren, Unis, FHs, Karriereportale, Facebook, Instagram, Google Jobs u.v.m.) national wie international  posten können und somit passende Mitarbeitende für Ihr Unternehmen finden. Mit Stella haben Sie eine einfache Möglichkeit, die Leistung Ihrer Stellenanzeigen zu verbessern, zu verfolgen und Ihre Verwaltung zu vereinfachen. In Kombination mit dem umfangreichen Service und Iventas Vorteilskonditionen bei Mediaeinkäufen eine unschlagbare digitale Unterstützung für Ihr Recruiting.

Recruiting 4.0: Intelligente Technik

By Stella

Die Digitalisierung erobert die HR-Abteilungen. Wie Recruiting dadurch effizienter und treffsicherer wird.

Demographischer Wandel, Fachkräftemangel, ein starker Arbeitnehmer*innenmarkt und der immer höhere Digitalisierungsgrad: Die Arbeitswelt wird komplexer, die besten Köpfe für ein Unternehmen zu gewinnen zur Herausforderung für das Recruiting.

Text: Egger & Lerch

Vakante Stellen sollen möglichst effizient, treffsicher und schnell besetzt werden – und das bei steigender Komplexität in der Mitarbeiter*innensuche.

„Was wir derzeit erleben, ist ein massiver Wandel im Recruiting. Es muss experimenteller werden, damit Unternehmen auf lange Sicht nicht ins Hintertreffen geraten.“ – Gerald Frank, Business Development & HR Tech Lead bei Iventa

Dem Wandel begegnen.

Was in anderen Bereichen schon lange gang und gäbe ist, hält nun auch im HR-Bereich Einzug: die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen. Warum diese nur für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle nützen? Schließlich profitiert auch das Recruiting von automatisierten, datengetriebenen Lösungen. Nicht zuletzt, weil Personaler*innen dadurch mehr Zeit für ihre Kernaufgaben bleibt: das Gespräch und die intensive Auseinandersetzung mit Bewerber*innen. Das überzeuge selbst konservativere HR- Abteilungen im DACH-Raum, die nach und nach die Meriten der Digitalisierung erkennen. Gefragt sind Lösungen, die dem digitalen und technologischen Wandel Rechnung tragen und sich zudem einfach in bestehende Strukturen implementieren lassen.

Aufgespürt.

So wie STELLA, eine von Iventa Media & Tec entwickelte digitale Plattform, die dank Big Data und künstlicher Intelligenz dafür sorgt, dass Jobangebote in genau den Medienkanälen gepostet werden, in denen sich auch die passenden Bewerber*innen tummeln – von Jobbörsen über Social-Media-Kanäle bis hin zu Communities.

Die Stellenanzeigen werden direkt aus dem Bewerbermanagement-System eines Unternehmens oder auf der digitalen Plattform gebucht und verwaltet. Das spart Recruiter*innen nicht nur Zeit und reduziert den Verwaltungsaufwand, sondern liefert zudem Informationen über die Performance des Inserats. Dass STELLA dabei sogar bislang ungenutzte Kanäle und Nischenportale für die Publizierung aufspürt, verschafft Recruiter*innen einen Informationsvorsprung auf der Suche nach passenden Kandidat*innen.

Der menschliche Faktor.

Schon bald könnte dieser Prozess um eine Anwendung erweitert werden. Wir arbeiten bereits an weiteren Features, etwa der automatischen zielgruppenorientierten Textierung von Inseraten. Künftig könnte STELLA also nicht nur vorschlagen, wo Inserate gepostet, sondern auch gleich, wie diese formuliert werden sollen. Innovative Technologie trifft dabei auf Menschen mit Gespür und Verstand – ein Asset, das Iventa-Kund*innen besonders schätzen: So können sie sicher sein, die passendsten Bewerber*innen zu bekommen.

Kontaktieren Sie uns gerne für mehr Infos und /oder den Zugang zu einer Demo-Version. Gemeinsam finden wir die passende Recruiting-Lösung für Ihre Bedürfnisse.

Nützen Sie unsere neueste Entwicklung aus der Recruiting-Technology von Iventa Media & Tec

By Aktuelles Thema, ATS-Anbindung

Multiposting, E-Recruiting, Recruitment-Marketing & mehr – Mit Iventas Stella können Sie von nun an Ihre Stellenanzeigen in nur wenigen Klicks zeitgleich über sämtliche Medienkanäle posten und damit die passenden Bewerber*innen generieren.

Als zentrale Plattform für Anzeigen gestütztes Recruiting ermöglicht Stella mehr Transparenz, effizientere Prozesse und bessere Service-Leistungen für Ihre Anzeigenschaltungen:

Außerdem profitieren Anwender*innen von übersichtlichen Performance-Reportings, der attraktiven Aufbereitung des Inserats mit Hilfe von Grafik & Lektorat, den vergünstigten Multiposting-Preisen von Iventa Media & Tec sowie einer breit gefächerten Medienauswahl. Aus dieser Medienlandschaft können Sie selbst die Kanäle für Ihre Vakanz direkt auswählen, oder Sie lassen sich von Stella automatisch die passenden Kanäle für eine zielgruppenspezifische Ansprache empfehlen.

„Unser Multiposting-Tool gibt es in Form der Iventa JobPost API ja schon länger und wir haben sie auch schon in einige Bewerbermanagement-Systeme am deutschsprachigen Raum integriert. Doch gelang uns mit Stella nun die Kreation eines webbasierten Stand-Alone-Produkts, welches auch unabhängig von einem Bewerbermanagement-System funktioniert. Unsere Kund*innen können sich mit ihren persönlichen Benutzerprofilen online einloggen und Ihre Stellenanzeigen effizient managen.“ – Gerald Frank, HR-Tec bei Iventa

Bei Bedarf lässt sich Stella allerdings auch einfach in ein bestehendes Bewerbermanagement-System integrieren. Individuell anpassbar und flexibel einsetzbar – kontaktieren Sie uns gerne für mehr Infos und/oder den Zugang zu einer Demo-Version. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse.

© Iventa.
The Human Management Group.